Zeit vor der Geburt

Sich gemeinsam auf ein Baby zu freuen, kann etwas sehr Schönes sein. Aber: Es ist keine Garantie für neun Monate Sonnenschein!
Gerade zu Beginn der Schwangerschaft prasseln auf viele Väter Gefühle und Gedanken ein. Zuerst ist da mal die Unsicherheit. In den ersten Tagen ist man unsicher, ob die Partnerin wirklich schwanger ist oder nicht.
Die embryonale Entwicklung eines Menschen gliedert sich in drei große Abschnitte (Triaden) und dauert im Schnitt 40 Wochen.
In den letzten Wochen vor dem errechneten Geburtstermin sollten Sie mit dem „Nestbau“ in den eigenen vier Wänden zum Abschluss kommen und sich langsam auf die bevorstehende Geburt einrichten.
Dass Väter bei der Geburt anwesend sein können, ist erst seit zirka 40 Jahren möglich. Was damals die Ausnahme von der Regel war, ist heutzutage Gang und Gebe: Um die 90 Prozent der Väter sind mittlerweile bei der Geburt ihres Kindes dabei und unterstützen die Partnerin.
Vor der Geburt des Kindes sind einige Amtswege zu erledigen. Hier finden Sie wichtige Infos und eine Orientierung, was vor der Geburt eines Kindes berücksichtigt werden muss. Einige Infos betreffen nur die Mutter, unterstützen Sie sie bei Amtswegen und wichtigen Fragen.
Ein Kind zu bekommen bzw. zu zeugen, ist oftmals eine bewusste Entscheidung, manchmal „passiert“ es aber auch einfach. Vielleicht kennen Sie den Spruch „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!“.
Von einer Fehlgeburt, auch Abort genannt, spricht man, wenn eine Schwangerschaft vor Ablauf der 22. bis 24. Schwangerschaftswoche endet und der Fötus weniger als 500 Gramm wiegt.

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